Feedback zum ECDL an Schulen in Österreich
Geschätzte Besucherin, geschätzter Besucher,
diese Umfrage wurde mit 19.6.2017 abgeschlossen.
Die Rohdaten stehen auf Informatiklehrer.at zur weiteren (wissenschaftlichen Verwertbarkeit)
im Rahmen von Open Data zur Verfügung.

Der ECDL (Europäischer Computerführerschein) hat vor allem in Österreich seit nunmehr fast 20 Jahren einen Teil der digitalen Schulgeschichte geschrieben. Vielen wird nicht entgangen sein, dass ab kommenden Schuljahr eine Änderung des Testsystems bevorsteht. Dies wurde zwischen der Österreichischen Computergesellschaft (OCG, Lizenzgeber des ECDL-Zertifikats) und dem Verein ECDL an Schulen (operative Umsetzung des ECDL an Schulen) vertraglich geregelt.
Mit diesem kurzen Fragebogen soll ein aktuelles Stimmungsbild zum ECDL erfasst werden.
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Spontanes ...
Bitte um zwei, drei Stichworte zum ECDL an österreichischen Schulen (Ziel: Begriffswolke).
Stichworte
Meine Beziehung zum ECDL
Beziehung
ja
nein
k. A.
Ich kenne das ECDL-Zertifikat.
Ich kenne das gesamte ECDL-Angebot und die Anforderungen genau.
Ich habe schon ECDL-Prüfungen organisiert.
Ich bin derzeit selbst aktiver ECDL-Prüfer/in.
Ich war ECDL-Prüfer/in.
Ich besitze das ECDL-Zertifikat.
Ich bin ein Befürworter des ECDL an den Schulen.
An meiner Schule/Institut wurden heuer ECDL-Prüfungen durchgeführt.
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Meine Meinung zum ECDL
Meinung
ja
eher ja
eher nein
nein
k.A.
Der ECDL an den österreichischen Schulen ist eine Erfolgsgeschichte.
Der ECDL wird an den österr. Schulen in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.
Die Kosten für das ECDL-Zertifikat sind insgesamt angemessen.
Der Preis für die Skillscard (dzt. 46 Euro) ist zu teuer.
Die Prüfungskosten (pro Modul 14 Euro) sind zu hoch.
Es sollte keine Wahlmodule geben.
Der ECDL hat mit Informatik viel zu tun.
Das dzt. Angebot an 9 ECDL-Modulen passt.
Das ECDL-Zertifikat ist für (fast) alle Schüler/innen bis zum 14. Lebensjahr (Ende der SEK I) schaffbar.
Das ECDL-Zertifikat ist ein gutes Geschäft.
Das Zertifikat soll nur in der NMS/AHS Unterstufe angeboten werden.
Die Inhalte des ECDL passen gut zum neuen Lehrplan "Digitale Grundbildung".
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Diverses
(Test)Systeme
ja
nein
k.A.
Ich kenne das Testsystem ITS R2 der Bitmedia.
Ich kenne das Testsystem Sophia der OCG (Österr. Computergesellschaft).
Beide Systeme sind gleichwertig.
ITS R2 ist aus meiner Sicht besser.
Sophia ist meiner Sicht besser.
Ich kenne auch das C3c-Zertifikat.
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Sonstiges
ja
nein
k.A.
Mir war schon vor diesem Fragebogen bekannt, dass das Testsystem ab kommenden Schuljahr auf Sophia umgestellt wird.
Es macht Sinn, dass es in Österreich nur mehr ein ECDL-Testsystem gibt.
Ich weiß, dass das Testsystem Sophia auch zur Kompetenzmessung zur Digitalen Grundbildung eingesetzt werden wird.
Wird der ECDL dadurch hinfällig?
Es gibt keinen INF/IT-Unterricht, in dem nicht Inhalte/Skills des ECDL (unbewusst) eine Rolle spielen.
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(Optionaler) Raum für eigene Anmerkungen
Grundlage für eine SWOT-Analyse (Stärken - Schwächen, Chancen - Bedrohungen) und allfällige Anmerkungen, die Sie los werden möchten. Aber alles freiwillig!  
Z.B. Wann ist die beste Zeit, mit dem ECDL zu beginnen? Gibt es eine gute Reihenfolge für die Module? Besteht die Gefahr der "Engführung" und ein "teaching to the test" etc.    
Meistens ist dies der interessanteste Teil der Rückmeldungen.
Stärken und Chancen des ECDL an österreichischen Schulen
Schwächen und Bedrohungen
Meine Erfahrungen als ECDL-Unterrichtende/r
Meine Erfahrungen als ECDL-Prüfer/in
Wenn ich beim ECDL was ändern könnte, würde ich ...
Anmerkungen
Institutionelle Zuordnung
Letzte Frage
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